Evangelische Familienbildungsstätte in Klötze

Miteinander leben – einander achten – voneinander lernen

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In vielerlei Hinsicht einzigartig sind die Masken, die Mädchen und Jungen in der EFA  gebastelt und angemalt haben. Zuvor hatte jeder einzeln Modell gesessen. Foto: Tobias Roitsch

In vielerlei Hinsicht einzigartig sind die Masken, die Mädchen und Jungen in der EFA gebastelt und angemalt haben. Zuvor hatte jeder einzeln Modell gesessen. Foto: Tobias Roitsch

Kreative Stunden haben Kinder in der Evangelischen Familienbildungsstätte (EFA) in Klötze verbracht. Es wurde gemalt und gebastelt.

Klötze l Kaum wiederzuerkennen sind die 14 Mädchen und Jungen, als sie sich ihre Masken aufsetzen. Einige verdecken das ganze Gesicht der Kinder, andere lassen Nase, Mund oder Kinn frei. Jede Einzelne ist aber einzigartig – und ein maßgeschneidertes Einzelstück. Entstanden sind die Verkleidungen fürs Gesicht am Montag und Dienstag in der Evangelischen Familienbildungsstätte (EFA) in Klötze. Dort konnten Kinder während der Winterferien ihrer Kreativität beim Basteln und Malen freien Lauf lassen.

Kreativ zeigten sich die kleinen Künstler etwa, als sie mit Pinsel und Farben ihre Masken aus Gips bunt anmalten. Teilweise klebten die Mädchen und Jungen Federn und glitzernde Steinchen auf. Damit auch alles auf dem Kopf bleibt, wurde ein Band angebracht. Zum Schluss wurden die fantasievollen Werke mit Klarlack zum Glänzen gebracht. Das war am Dienstag. Schon einen Tag vorher saßen die Ferienkinder für ihre Masken Modell. Gegenseitig nahmen sich die Mädchen und Jungen mit Gips die Form ihrer Gesichter ab.

Stimmungen gemalt

„Ich male ein Bild“, hieß es am Mittwoch und Donnerstag im Rahmen des Ferienprogramms in der EFA. Den Kurs leitete die Klötzer Malerin Petra Schmidt. „Ich freue mich sehr, dass ich mal wieder hier in der EFA sein darf“, sagte Schmidt. Als EFA-Leiterin Thekla Putzke anrief und fragte, ob sie einspringen könnte, sagte Schmidt sofort zu. „Das ist mir eine Herzensangelegenheit“, betonte sie.

Von ihrem Engagement und Können profitierten auch die zehn Mädchen und Jungen, die konzentriert an ihren Bildern arbeiteten und mit Acrylfarben echte Kunstwerke entstehen ließen. Die Mädchen widmeten sich „Moods“ (Stimmungen) und malten verschiedene Gesichtsausdrücke. Dabei genügte ein Pinselstrich, um den Mundwinkel nach oben oder unten zu verrücken, und die Motive stellten eine gute oder schlechte Stimmung dar. Die jungen Künstlerinnen hatten bei ihrem kreativen Schaffen jedenfalls gute Laune. Das galt auch für die Gruppe, die Margeriten malte. Indes hatten die Jungs ihre helle Freude daran, Glückshühner zu Papier zu bringen.

Markus Schulze

https://www.volksstimme.de/lokal/kloetze/ferienprogramm-masken-moods-und-margeriten

16 comments on “Masken, Moods und Margeriten (VS 08.02.2018)

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